4 schnelle Schritte zur Behebung des orangenen Lichts von Cisco Meraki

4 schnelle Schritte zur Behebung des orangenen Lichts von Cisco Meraki
Dennis Alvarez

cisco meraki orange licht

Die Dekodierung der LED-Leuchten ist ein wichtiger Schritt, um ein gutes Netzwerk zu erhalten. Ob es sich um ein Firmware-Problem, ein Verbindungsproblem oder einen Hardware-Fehler handelt, Ihr LED-Panel kann Ihnen viel über den Status Ihres Geräts verraten. Abgesehen davon ist der Meraki Cisco sehr effektiv darin, Sie über bestimmte Aspekte des Zustands Ihres Geräts zu informieren, aber wenn es darum geht, zu interpretieren, was Ihr Gerät versuchtkommunizieren, müssen Sie sich mit den LED-Codes gut auskennen.

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Das Problem des orangefarbenen Lichts von Cisco Meraki wurde in zahlreichen Foren diskutiert, daher werden wir es in diesem Artikel kurz behandeln.

Cisco Meraki Orange Light reparieren:

  1. Meraki wird hochgefahren:

Ein orangefarbenes Licht auf Ihrem Gerät zeigt normalerweise an, dass Cisco Meraki hochgefahren wird. Auch wenn dies ein normaler Prozess des Hochfahrens des Geräts zu sein scheint, tritt das eigentliche Problem auf, wenn das orangefarbene Licht über einen längeren Zeitraum leuchtet. Dies kann jedoch darauf hindeuten, dass Ihr Gerät in einer Bootschleife feststeckt. Dies kann vorkommen, wenn eine lose Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Netzteil besteht, oderwenn die Stromversorgung schwankt und Ihr Gerät ständig neu gestartet werden muss.

  1. Konnektivität prüfen:

Überprüfen Sie zunächst das Netzwerkkabel Ihres Geräts. Wenn es in irgendeiner Weise defekt ist, sollten Sie versuchen, es mit einem neuen Netzwerkkabel anzuschließen. Schalten Sie das Gerät aus und warten Sie einige Sekunden, bis es abgekühlt ist. Schließen Sie das Gerät dann mit einem Netzadapter an eine Stromquelle an. Verwenden Sie vorzugsweise direkte Schalter und keine Steckdosenleisten oder Verlängerungen. Schalten Sie Ihren Meraki ein und prüfen Sie, ob das orangefarbene Licht erlischt.

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  1. Überprüfen Sie den PoE-Switch:

Ein orangefarbenes Licht erscheint auch dann, wenn Sie einen PoE-Switch oder PoE-Injektor verwenden, der an einen fehlerhaften Switch-Port angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät also über PoE mit Strom versorgt wird, sollten Sie den Switch an einen anderen Switch-Port Ihres Geräts anschließen. Der aktuelle Switch ist möglicherweise defekt.

Wenn Sie einen PoE-Injektor verwenden, schließen Sie ihn an einen anderen AP an, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Es ist wichtig, alle physischen Geräte zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie in gutem Zustand sind, denn wenn eines von ihnen ausfällt, kann dies die gesamte Einheit beeinträchtigen.

  1. Führen Sie einen Werksreset durch:

Unabhängig davon, ob es sich um ein Verbindungs-, Hardware- oder Konfigurationsproblem handelt, ist ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen die beste Lösung. In den meisten Fällen kann die Leistung Ihres Geräts durch Konfigurationsprobleme beeinträchtigt werden, und ein einfaches Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen Ihres Meraki-Geräts wird Abhilfe schaffen.

Ihr Meraki-Gerät verfügt über eine Reset-Taste auf der Rückseite, die deutlich beschriftet ist, so dass Sie keine Probleme haben werden, sie zu finden. Sie kann als "RESET"- oder "RESTORE"-Taste beschriftet sein, aber wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie immer ein Benutzerhandbuch zur Klärung heranziehen. Alles, was Sie tun müssen, ist eine Büroklammer zu verwenden, um die Reset-Taste 15 Sekunden lang zu drücken. Wenn Sie die Taste loslassen, wird Ihr Gerät neu gestartet und aufWerkseinstellungen.




Dennis Alvarez
Dennis Alvarez
Dennis Alvarez ist ein erfahrener Technologieautor mit über 10 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet. Er hat ausführlich zu verschiedenen Themen geschrieben, von Internetsicherheit und Zugangslösungen bis hin zu Cloud Computing, IoT und digitalem Marketing. Dennis hat ein scharfes Gespür dafür, technologische Trends zu erkennen, Marktdynamiken zu analysieren und aufschlussreiche Kommentare zu den neuesten Entwicklungen abzugeben. Seine Leidenschaft besteht darin, Menschen dabei zu helfen, die komplexe Welt der Technologie zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dennis hat einen Bachelor-Abschluss in Informatik von der University of Toronto und einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft von der Harvard Business School. Wenn er nicht gerade schreibt, reist Dennis gerne und erkundet neue Kulturen.